Früher war es nur den Nomaden mit ihren Dromedaren war es möglich, diese Wüste zu durchqueren. Heute meistens sesshaft geworden als Oasenbauern,
bevölkern die Dünen bei Douz allabendlich die Kamelkarawanen mit ihrer lebenden Fracht und Haupteinnahmequelle der Oasen, den Touristen. Einen kleinen Einblick in das Leben der
Wüstenvölker bietet das Museum der Sahara am Place des Martyrs. Doch trotz der stark angestiegenen Besucherströme hat Douz nichts von seinem ursprünglichen Reiz verloren. Ob im
4-Sterne Hotel oder im Campement außerhalb des Ortes, dem Flair der Landschaft und der Eigenart der Bewohner kann sich wohl niemand entziehen.
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